"Bildung ist wichtig, vor allem wenn es gilt, Vorurteile abzubauen.
Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, daß die Zelle anständig möbliert ist.
"
Peter Ustinov
„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

Benjamin Franklin


Samstag, 4. Juli 2009

3? - Stöckchen

Vor einigen Tagen traf mich hinterrücks *g* ein Stöckchen von Erdwurzelchen.
Leider komme ich erst jetzt dazu es weiterzureichen (Asche auf mein Haupt!)

Die Regeln:
Jeder Beworfene überlegt sich drei Fragen, deren Antworten ihn von anderen interessieren. Wenn möglich sollten das keine Fragen sein, die Grundsatzdiskussionen auslösen, es soll ja Spaß machen!
Diese Fragen beantwortet der Stöckchenwerfer zunächst selber und wirft den Drei?Stock dann an drei Blogger weiter.
Leserantworten auf die gestellten Fragen per Kommentar sind natürlich ausdrücklich erwünscht!
Wer das Stöckchen zugeworfen bekommt, beantwortet die Fragen bitte erst als Kommentar beim Werfenden und überlegt sich dann selber auch drei Fragen für den eigenen Drei?Stock und wirft es wiederum an drei Blogger weiter.


Ihre Fragen lauteten wie folgt:

  1. Welches Buch beschreibt dich am besten (dein Innenleben, deine Empfindungen, deine Neigungen, was auch immer) und warum?

  2. Welches Lied begleitet dich einen Großteil deines Lebens und warum? (hier kannst du auch gerne ein Link zum Video setzen, wenn möglich).

  3. Bist du politisch aktiv und wenn ja warum und wenn nein, warum nicht ^^
Meine Antworten:

  1. Hm, am tiefsten verbunden, am meisten wiedergefunden habe ich mich in Maximiliane von Quindt aus Christiane Brückners „Poenichen-Triologie“

  2. „Sag mir, wo die Blumen sind“. Meine Mutter hatte die Single von Marlene Dietrich und ich denke, irgendwie wurde ich dadurch schon als kleines Kind “indoktrieniert”… *g*

  3. Immer sehr politisch interessiert, nun nach fast 25 Jahren Pause wieder wirklich aktiv, weil mir die Entwicklungen der letzten Zeit nicht behagen und ich mich nicht mehr nur mit der Rolle des Zuschauers abfinden möchte. ;-)

Hier nun meine Fragen:

  1. Du hättest die Möglichkeit eine historische Person oder aber eine aus eurer persönlichen "Geschichte", zu treffen und könntest ihr eine einzige Frage stellen. Wen würdet ihr treffen wollen und wie lautete eure Frage.

  2. Auf was könntet ihr am allerwenigsten verzichten (so existenzielle Dinge, wie Nahrung, Dach über dem Kopf und atmen ausgenommen)?

  3. Wenn ihr jetzt in diesem Augenblick nach links schaut, was fällt euch sofort ins Auge?

Meine eigenen Antworten (und mit ein Grund, warum das Stöckchen so lange brauchte *lol*):

  1. Meine Mutter würde ich gerne fragen, warum sie nie etwas "darüber" gesagt hat, außer zu meinem Vater. Mensch Mama, als Kind hätte ich es cool gefunden (und Wilfried und Rolf sicher auch) und später hätte wir dir, wenn nicht helfen, so doch einfach nur zuhören können. Wie auch immer, es hätte auch uns geholfen zu verstehen, warum du manchmal so komisch warst.

  2. Darüber musste ich jetzt echt mal etwas nachdenken, denn eigentlich brauche ich nicht viel: Bücher dachte ich zuerst, aber dann wurde mir klar, dass ich um keinen Preis der Welt auf meinen "Sauhaufen" verzichten könnte, sprich meine Family, wozu ich sowohl die Zweibeiner, als auch die Vierbeiner zähle. Bin wohl doch ein Muttertier...

  3. Den kleine Finnson, wie er gerade mit einem Kugelschreiber um die Ecke verschwindet....

Nachdem ich den Kugelschreiber unter Einsatz meines Lebens zurückgeholt habe, möchte ich die Fragen weiterreichen an:

Ursus
Dave
Astraryllis