"Bildung ist wichtig, vor allem wenn es gilt, Vorurteile abzubauen.
Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, daß die Zelle anständig möbliert ist.
"
Peter Ustinov
„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

Benjamin Franklin


Montag, 12. Oktober 2009

Berlin 10. Oktober 2009 - Die Bestie zeigt ihr wahres Gesicht

Wie NPD-BLOG.INFO ausführlich berichtet, trafen sich am 10. Oktober ca. 750 Anhänger des Rechtsradikalen Spektrums aus ganz Deutschland in Berlin zu einem Demonstrationsmarsch unter dem vielsagenden Motto “Vom nationalen Widerstand zum nationalen Angriff”. Unter starken Sicherheitsmaßnahmen der Polizei marschierten sie vom Alex zu S-Bahnhof Landsberger Allee.

Wie berichtet, beschimpften und bedrohten sie dabei lautstark friedlichen Gegendemonstranten, warfen mit Steinen auf augenscheinlich "Un-Teutsche" und verlasen  Listen mit den Namen ihrer "Gegner", derweil die Polizei zusah.
Zitat:
"Mit Aufrufen zu Straftaten wurde auf dem Demonstrationszug beispielsweise eine Liste der Namen der so genannten Gegner vorgelesen, ohne dass die Polizei eingegriffen hätte. In anderen Redebeitrag wurde vehement zur „Rache“ gegen Gegner aufgerufen und die Parole „Linke haben Namen und Adressen – kein Vergeben, kein Vergessen“ angestimmt. Auch Flaschenwürfe und eine faustgroße Eisenplatte, die auf einen Schwarzen geworfen wurde, blieben von der Polizei ungeahndet. Von der Volksverhetzung bis zur antisemitischen Hetze war von den Neonazis alles zu hören. So wurde einem Gegendemonstrant geraten, er solle doch „zurück in den Urwald gehen“ und beim Anblick einer Israelfahne skandierten Autonome Nationalisten „Kindermörder Israel“."

Warum die Polizei tatenlos blieb, weiß ich nicht.
Vielleicht bestand ihre Order für diesen Tag darin, ob der offensichtlichen und durchaus gewollten Gewaltbereitschaft ihrer Klientel, durch Passivität eine Eskalation zu vermeiden. Wahrscheinlich haben sie auch, wie bei anderen Demos auch, munter mitgefilmt und nun sitzen irgendwo ein paar Fachleute und werten das Filmamaterial nach bekannten Gesichtern aus und schreiben munter Anzeigen, wegen Volksverhetzung, Aufruf zu Strafbaren Handlungen und dergleichen mehr.. Hier bleibt viel Raum für Spekulationen.

Seltsamerweise kann ich über das Nicht-Eingreifen der Ordnungskräfte keine Empörung empfinden.
Und dabei geht es mir weniger um eine mögliche De-Eskalations-Strategie, die schlimmeres vermeiden wollte, sondern vielmehr darum, dass man unter dem Schutz der Meinungs- und Versammlungsfreiheit (Artikel 5 und Artikel 8 GG), die ja für alle gelten, endlich einen Blick hinter die Maske des patriotisch gesinnten Deutschen werfen konnte.
Natürlich, könnte man einräumen, das diese beiden Grundrechte da enden, wo man damit gegen geltendes Recht verstößt, natürlich könnte man sich wundern, dass nach dem Versammlungsgesetz, und dort insbesondere den Paragrafen 14 bis 20,  diese Demo unter genau diesem Motto, nationaler Angriff, überhaupt erlaubt wurde, aber man weiß doch, dass es in der Szene reichlich Leute gibt, welche gewieft genug sind, unser Gesetzgebung ganz legal zu unterlaufen.

Hinzu kommt, dass es ja gerade diese Klientel ist, welche, nun öffentlich und somit gut erkennbar für jedermann, genau conträr zu unserer freiheitliche Grundordnung stehende Ziele verfolgt, eben jene, für die Erreichung eben dieser Ziele nutzt, um nicht zu sagen, bis zum zerreißen überstrapaziert.

Ich denke, von dem Standpunkt aus gesehen, konnte an dem Tag in Berlin nichts besseres passieren, als das die Polizei eben weitgehend tatenlos blieb.

So konnte die Bestie ihr wahres Gesicht offenbaren.

Nun dürfte auch dem letzten Schönredner rechter Aktivitäten die Gefahr bewußt werden, die da auf uns zu kommt, jetzt müsste auch denjenigen, welche die "Nationale Szene" gerne bagatelisieren  und jedem Mahner immer unterstellen, viel Lärm um so gut wie nichts zu machen oder jene, die so tun, als könnte man rein argumetativ etwas gegen NeoNazis oder Rechtsextremisten unternehmen, oder sie gar als Teil der politschen Vielfalt im Land tolerieren, deutlich werden, zu welchen Mitteln die Rechte Szene organisiert bereit ist, die Macht zu ergreifen.

Die wollen eben nicht nur spielen, das ist deren blutiger Ernst!

Natürlich kann der politisch Korrekte nun anführen, dass es sich bei den Demonstranten ja nur um eine besonders gewaltbereite Splittergruppe der Rechten Szene, Autonome Nationalisten, dem Black Block, handelt,  aber so blauäugig kann man gar nicht sein, um nicht zu wissen, dass die Vernetzung zwischen eben jenen "Autonomen", verschiedenen anderen "gemäßigten Kameradschaften" und den unterschiedlichen rechtspopulistischen Parteien bis hin zu "Mutter NPD" ausgesprochen gut ist.
(Ich will gar nicht wissen, wie viele der "Autonomen Nationalisten" gleichzeitig im NPD-eigenen, ebenfalls schwarzgewandeten, O.D. (Ordnungsdienst) bei deren Parteikundgebungen wieder zu finden sind.)

Allerdings gibt so eine "Spaltung" der, sich gern konservativen-demokratischen, quasi als neue bürgerliche Mitte ( ich lach mich tot!) gebenden, NPD aber auch genug Raum, sich offensichtlich von solchen Gewaltaktionen zu distanzieren, derweil sie sie doch insgeheim toleriert, wenn nicht gar unterstützt und forciert.
So konnten die Rechten an diesem Tag und bei einer solchen Demonstration nur gewinnen:

  • Hätte man die Demonstration auf Grund der, in ihrem Rahmen stattfindenden Straftatbestände, wie Volksverhetzung und Aufruf zur Gewalt gegen Andersdenkende, aufgelöst, hätte der Rechte Rand sich wie ein Mann erheben und gegen die Beschneidung ihrer freiheitlich-demokratischen Grundrechte lautstark protestieren können, einschließlich aller semantischen Kunstgriffe, bis hin zu dem Vorwurf, der Staat ließe sich von den Linksextremischtrischen Gutmenschen und ihrer Medienmacht gängeln.

  • Wäre die Stimmung der rechten Demonstranten doch umgeschlagen und wären mehr als nur Beleidigungen und ein paar Steine geflogen, hätten die "seriösen" Rechtspopulisten sich elegant aus der Affaire ziehen können, indem sie laut kundgetan hätten, dass sie mit "denen" ja nichts gemein habe, hätten die Taten wahrscheinlich auch öffentlich verurteilt und jede Verantwortung abgelehnt.

  • Wären die Gegendemonstranten, ob der Provokation in großer Masse ihrerseits allerdings gewalttätig geworden, hätten die Spacken wieder auf die bösen Antifa-Schläger und Linksextremisten (verbal) schießen können.


Als aktuellen Auslöser für die Demonstration rechter Rache, gaben die Braunen übrigens einen vermeintliche Linksextremistischen Anschlag auf eine ihre Szenekneipen "Zum Henker" an.
Bullshit und Wahrnehmungsverschiebung wie sich herausstellte. Nichts Linker Anschlag, laut polizeilicher Ermittlung ganz unpolitischer "Kneipenzoff".
Allerdings bot sich so den sogenannten Deutsch-Nationalen ein willkommenes Alibi für die Selbstdarstellung ihrer militanten Gewaltbereitschaft und war mit Sicherheit genauso gemeint, wie es hoffentlich nicht nur bei mir ankam:
Als Drohung und Einschüchterung für all jene, die eben nicht mit den Auffassungen und Zielen der braunen Kohorten konform gehen.

Die Frage muss nun sein, wie man auf die Botschaft antwortet?
Indem man aus Angst oder Gleichgültigkeit den Kopf in den Sand steckt und ihnen damit das Feld überlässt oder ob man endlich aufwacht und sich offen und geschlossen gegen solche, die Demokratie aushölenden, Bestrebungen stellt und sich, natürlich im Rahmen der Freiheitlichen Grundrechte, wehrt?

Freitag, 9. Oktober 2009

Wandertag im Jahre 2009ev

So langsam frage ich mich, ob diejenigen unter den Anhängern der internationalen Weltverschwörung nicht doch wenigsten ein wenig Recht haben, welche die Meinung vertreten, es gäbe organisierte Bestrebungen, die Menschheit in einen Haufen medienabhägiger, konsumgeiler Idioten zu verwandeln. Was natürlich Quatsch ist! Die Gesellschaft schafft sich ihre Probleme selbst, aber das soll jetzt nicht das Thema sein.
Oder vielleicht doch...

Ich habe mich diese Woche fürchterlich geärgert, und es gärt immer noch ein wenig.

Am Donnerstag war der Wandertag meines Sohnes.
Nun sind die Zeiten ja vorbei, als der Name noch Programm war, also gewandert wird schon lange nicht mehr.
Soweit ich mich erinnern kann, hörte das bei mir, in meiner Schulzeit schon langsam auf. Allerdings wurden wir immerhin an besagtem Wandertag in einen Bus getrieben und zu Sehenswürdigkeiten und Freizeitparks in der näheren Umgebung gekarrt.  So besuchten wir das Freilicht-Museum in Kommern, den Kölner Zoo oder den Natur- und Tierpark in Brüggen. Auch Phantasialand in Brühl (als es noch nicht so DisneyWorld mäßig aufgerüstet war) stand einmal auf dem Programm.
Bewaffnet waren wir mit allerlei Proviant von Butterbroten, Bockwürstchen, über gekochte Eier bis hin zu Tee und Saft oder den obligatorischen Caprisonne. Damit will ich sagen, dass z.B. ein Besuch in der Systemgastronomie nicht auf dem Programm stand.

Okay, die Zeiten haben sich geändert, ist ja kein Thema. Auch waren solche Ausflüge nicht immer die reinste Freude, in Kommern beispielsweise hat es immer wieder geregnet, sodass man sich zum Essen nicht mal auf eine Bank setzen konnte, sondern unter Bäumen gequetscht, in nassen Regenzeug im Stehen essen musste und alle froh waren, als man endlich wieder im Bus Richtung Heimat saß.
Trotzdem war es schön.

Schon bei meiner Tochter sahen die Wandertage etwas anders aus, allerdings waren sie immerhin im Archäologischen Park in Xanten und in verschiedenen Museen, Sport- und Freizeitparks, haben mal eine Radtour unternommen oder haben gegrillt. Ich denke, das lag auch sehr an der Einstellung des Klassenlehrers.

Allerdings habe ich mich am Mittwoch tierisch über das Programm des am Donnerstag anberaumten Wandertages meines Sohnes geärgert.
Vorgesehen war ein Besuch des Sea Life in Oberhausen. Soweit so gut, finde ich eine klasse Idee. Als er eben an diesem Mittwoch erzählte,  dass die Klasse wohl erst so gegen 18:00 Uhr wieder nach Hause käme, dachte ich auch noch, es ginge darum, nicht so hetzen zu müssen und sich alles in Ruhe ansehen zu können. Immerhin war die Klasse mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und konnte nicht ganz verstehen, warum der Herr Krähensohn darüber so stinksauer war.

Er erklärte mir dann, dass vor und nach dem Besuch im Sea Life noch jeweils zwei Stunden zum Shopping im beim nahegelegenen CentrO, laut Eigenwerbung "Europas größtes Shopping- und Freizeitzentrum", vorgesehen seien. Das ist nichts anderes, als ein Mega-Einkaufszentrum und Konsumtempel...oder, wie Sohnemann trocken bemerkte, auch nichts anderes wie unser RathausCenter, nur größer.
Warum er persönlich so sauer war, liegt daran, dass er nur das Wort "Shopping" hören muss, um für sich zu entscheiden, dass er lieber freihwillig zu Hause bleibt und auf den Hund aufpasst, wenn wir zu diesem Zweck nach Düsseldorf oder Köln fahren wollen, weil es in unserem Ort außer Lebensmittel, zig Billigklamottenläden und 1-Euro-Shops nicht vernünftiges gibt und sich mal wieder eine Liste mit notwendigen Erwerbungen angesammelt hat.
Da haben wir mittlerweile unsere feste Tour über Elektronik- und Computer-Fachgeschäfte, unserem Gothik-Shop, dem Headshop, diversen Buchgeschäften und...*stöhn*...Pimki, H&M und Co. für die Dame, die nie nichts anzuziehen hat. Mittlerweile ist es ja auch schon so, dass man, wenn man nicht auf den Mainstream-Plastik-Schuhersatz vom Deichmann steht, wegen einem blöden Paar Schuhe in die City fahren muss...

Und da komme ich dann dazu, warum ich so sauer war.
Shopping ist manchmal ein Muss, meist total lästig und etwas, was ich so lange es geht hinauszögere und so schnell wie möglich hinter mich bringen möchte. Ich räume natürlich ein, dass dies meine persönliche Auffassung ist und ich nicht verlange, dass dies jeder so sieht.
Allerdings, und das ist der Punkt, Shopping ist keine Freizeitgestaltung!
Darunter verstehe ich Sport, Kino, irgendein Hobby oder eine Aktivität, wie Modelbau, LARP, Nähen, Häkel, Stricken, Wandern, Blumen pflücken, weiß der Geier, aber ganz bestimmt nicht einkaufen...

Ich hätte ja bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn gesagt worden wäre, wer Lust hat, kann ja noch 'ne Stunde ins CentrO. Ist ja kein Thema. Als wir in das Alter kamen, wo die Lehrer uns auch mal unbeaufsichtigt herumlaufen lassen konnten, haben wir auch schon mal bei solchen Ausflügen eine Innenstadt unsicher gemacht, haben uns 'ne Pommes geholt oder waren mal in einem Kaufhaus. Aber das meist, weil eben noch Zeit war, bis wir wieder Heim fuhren und spontan.
Aber als fester Bestandteil des "Wandertages"? Und als quasi Pflichtveranstaltung, weil, wie mein Sohn schon angekündigt hatte, hatte er sich ein Buch mitgenommen und sich lesend auf einer Bank niedergelassen, während der Rest dem Konsum fröhnte, woraufhin er ständig von Lehrern angesprochen wurde, er solle sich doch an der Gruppenaktivität beteiligen. Bitte?
Das ist der Junge, den ich nur unter Androhung von Gewalt dazu bekomme, mal mitzugehen, wenn er Hosen oder Schuhe braucht, die er ja nun gezwungener Maßen anprobieren muss...

Aber, dass da im Rahmen einer schulischen Veranstaltung den Kids vermittelt wird, Shopping wäre adäquate Freizeitgestaltung und Gruppenaktivität, kotz mich so richtig an.
Was sind denn das für Werte?
Spass hat nur derjenige, der Geld ausgibt?
Und dies, wo die meisten Jugendlichen eben schon so konditioniert sind, dass sie eben mit ihrer Freizeit kaum noch etwas anderes anzufangen wissen. Die Kreuz unglücklich sind, wenn sie nicht das neueste Handy, nicht den geilsten High-End-Rechner, nicht die trendigsten Klamotten ihr eigen nennnen dürfen. Die sich langweilen, wenn sie kein Geld ausgeben können.
Wo Azubis teilweise schon über eigenen Schufaeintragungen verfügen, weil sie mit ihrer Kohle vorne und hinten nicht klar kommen und wenn das Konto leer ist, fröhlich auf Kredit weiter ihre Freizeit gestalten.

Die Entwicklung in Bezug auf den Wandertag war allerdings abzusehen:
Schon zum letzten Wandertag musste es unbedingst ein total spaßiges und somit auch total überteuertes Super-Spaßbad irgendwo weit weg sein, wo wir hier doch ein "Spassbad" haben, in dem die Kids für das gleiche Geld, für das man in besagtem Event-Bad gerade mal zwei Stunden verbringen konnte, tagelang hätten bleiben können.

Davor eine Mega-Spass- und Activity-Halle mit allerlei Attraktionen (zum Beispiel Spielkonsolen!) gegen teuren Eintritt, anstatt ganz normal in den Sport- und Freizeitpark in der Nachbarschaft zu fahren, wo es, umsonst, Sport- und Spielplätze unter freiem Himmel gibt und sogar die Möglichkeit zu grillen.

Aber, nee, Freizeit und Spaß haben wird immer mehr zu etwas, was

  • passiv erlebt wird
  • mindestens einen Vorturner, sprich Animateur, benötigt
  • irgendwie Hip und cool sein muss
  • auf jeden Fall Geld kosten muss, weil was nichts kostet, ist auch nicht und jede teurer, desto lustiger

Was auf der Strecke bleibt, sind

  • Phantasie und Kreativität
  • Eigeninitiatve
  • die Erfahrung, dass auch einfach Dinge total viel Spaß machen können
  • die Einsicht, dass Spaß nichts mit Konsum zu tun hat

Und, nicht zuletzt, benachteiligt eine solche Einstellung, in besonderem Maße, wenn sie durch die Schule gefördert wird, diejenigen, die eh schon kaum Geld für's Leben haben, Kinder von HartzIV-Empfänger und Geringverdienern.
Ich denke, für die dürften schon die dreißig, vierzig Euro für den eigentlich Ausflug teilweise ziemlich schmerzhaft auf das Familienbudge schlagen, aber dafür gibt es ja Zuschüsse und Schulfonds. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass die auch für irgendwelche Konsumräusche aufkommen.

Mal ganz davon abgesehen, und das regt mich immer noch auf, dass es auch nicht besonders pädagogisch sein dürfte, wenn man seinem Nachwuchs mal so eben nebenher Kohle für den "Shopping-Event" in die Hand drückt.
Meiner kriegt Taschengeld, damit kann er tun und lassen, was er will und wenn er pleite ist, hat er Pech gehabt. Dann muss er auf die nächste Zahlung warten. Naja, wenn irgendwas besonderes ist, wie Trödelmarkt oder so, dann kriegt er schon was extra. Was besonders Spass macht, weil er es eben nicht als gegeben voraussetzt und auch nicht auf die Idee käme, mit offener Hand zu verlangen "Ey, Alte, gib' mal Kohle!"

Ich bin wirklich mal gespannt, was nächstes Jahr bezüglich "Wandertag" auf dem Programm stehen wird....CentrO lässt sich schwer toppen.
Vielleicht mal ein Besuch beim Schuldnerberater.
Das fände ich total trendig und innovativ.


Brave new world!